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HTS Jakob Haustechnik
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Heizkörper

Wasser­instal­lation im Gewerbe

Was­ser ist in ge­werb­li­chen Be­trie­ben un­ver­zicht­bar – sei es für die Pro­duk­ti­on, Rei­ni­gung oder sa­ni­tä­re Ein­rich­tun­gen. Ein zu­ver­läs­si­ger und ef­fi­zi­en­ter Zu­gang zu sau­be­rem Was­ser ist da­bei es­sen­zi­ell für rei­bungs­lo­se Ab­läu­fe. An­ge­sichts der zu­neh­men­den Knapp­heit von Süß­was­ser und der Her­aus­for­de­run­gen durch den Kli­ma­wan­del ge­winnt ei­ne nach­hal­ti­ge und res­sour­cen­scho­nen­de Was­ser­in­stal­la­ti­on im Ge­wer­be zu­neh­mend an Be­deu­tung. HTS Jakob Haustechnik ist dafür Ihr Experte in und um Haimhausen.

Wasser fließt durch ein transparentes Rohrsystem an einer grauen Wand, sichtbar durch eine Schnittdarstellung der Rohre und strömt anschließen raus.

Wasser­wirtschaft und Nach­haltigkeit im Gewerbe

Querschnitt eines Abwasserrohrs mit fließendem Wasser, das durch ein Rohrsystem in den Kanal geleitet wird.

Ein ver­ant­wortungs­vol­ler Um­gang mit dem wert­vol­len Gut ist im­mer rich­tig. Bei­spiels­wei­se ist nicht bei je­der Ver­wen­dungs­art zwin­gend Trink­was­ser­qua­li­tät er­for­der­lich, so­dass teils pro­blem­los auf Re­gen­was­ser zu­rück­ge­grif­fen wer­den kann. In an­de­ren Be­rei­chen ist qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges und nach höchs­ten Maß­stä­ben ge­rei­nig­tes Was­ser un­ver­zicht­bar. Trink­was­ser­fil­ter und Ent­här­tungs­an­la­gen stel­len die Trink­was­ser­qua­li­tät si­cher, zu­ver­läs­si­ge Rohr­lei­tungs­sys­te­me und Ab­was­ser­tech­nik sor­gen für die si­che­re Ableitung.

Das Trink­was­ser aus dem Was­ser­hahn be­nut­zen wir nicht nur zum Trin­ken, son­dern oh­ne Re­gen­was­ser­nut­zungs­an­la­ge auch zum Hän­de­wa­schen, Du­schen oder zur Rei­ni­gung von Ge­rä­ten. Ein spar­sa­mer Um­gang mit Was­ser schont hier­bei die knap­pen Ressourcen.

Ein ho­her Was­ser­ver­brauch lässt sich da­durch re­du­zie­ren, in­dem für die Toi­let­te Re­gen­was­ser statt Trink­was­ser ver­wen­det wird. Die Vor­aus­set­zung hier­für ist ei­ne fach­ge­recht in­stal­lier­te Regen­wasser­nutzungsanlage.

Das ver­brauch­te Was­ser fließt als Ab­was­ser zu­rück in das Ka­nal­sys­tem. Je­der Ein­zel­ne ist hier­bei ge­fragt, die Was­ser­ver­schmut­zung zu ver­mei­den, bei­spiels­wei­se durch die Ver­wen­dung um­welt­freund­li­cher Rei­ni­gungs­mit­tel oder die Ent­sor­gung von Ölen und Fet­ten auf an­de­ren We­gen als über das Abwasser­system.


Tipps zum Wasser sparen im Gewerbe

Neben der Nut­zung von Regen­wasser und Brauch­wasser können Sie auch in betrieb­lichen Wasch­räumen durch ein­fache Maß­nahmen lang­fristig viel teures Trink­wasser ein­sparen. Fünf ein­fache Rat­schläge zum Sparen von Wasser.

Durchfluss­begrenzer

Kos­ten­güns­tig und ein­fach zu in­stal­lie­ren sind so­ge­nann­te Strahl­reg­ler oder Durch­fluss­be­gren­zer, die ein­fach an die vor­han­de­ne Ar­ma­tur an­ge­schraubt wer­den und den Was­ser­ver­brauch und da­mit auch die En­er­gie­kos­ten sen­ken. In den mo­der­nen Ar­ma­tu­ren der nam­haf­ten Mar­ken sind sol­che Ele­men­te aber be­reits stan­dard­mä­ßig in der Kon­struk­ti­on in­te­griert. So kön­nen Sie den Was­ser­ver­brauch auf bis zu 5,0 l/Min. reduzieren.

Einhand­mischer verwenden

Zu den was­ser­spa­ren­den Pro­duk­ten zäh­len die Ein­hand­misch­ar­ma­tu­ren. Im Ge­gen­satz zu Zwei­griff­ar­ma­tu­ren las­sen sich Ein­hand­misch­ar­ma­tu­ren we­sent­lich schnel­ler öff­nen und schlie­ßen und auch die ge­wünsch­te Was­ser­tem­pe­ra­tur ist schnel­ler ein­stell­bar. So geht beim Ein­stel­len der Wunsch­tem­pe­ra­tur nur we­nig Was­ser verloren.

Urinale nutzen

Uri­na­le bie­ten im­mer ei­ne noch die spar­sams­te Lö­sung. Uri­na­le mit voll­au­to­ma­ti­sier­ten Steu­erun­gen kön­nen durch ein phy­si­ka­li­sches Über­prü­fungs­ver­fah­ren tes­ten, ob der elek­tri­sche Leit­wert ei­ner Flüs­sig­keit er­höht ist. Dies ist der Fall, wenn das Was­ser mit Urin ver­mischt wird. So­bald ei­ne Ver­än­de­rung re­gis­triert wird, rea­giert das Uri­nal selbst­stän­dig. Ei­ne zu­sätz­li­che Mög­lich­keit ist die Re­gis­trie­rung ei­ner er­höh­ten Flüs­sig­keits­men­ge im Uri­nal oder ei­ne In­fra­rot­ab­fra­ge, die prüft, ob je­mand vor dem Uri­nal steht. So ver­brau­chen sol­che Uri­na­le nur dann Was­ser, wenn sie wirk­lich be­nutzt wor­den sind.

Thermostate nutzen

Höchs­ten Kom­fort und Ef­fi­zi­enz bie­ten mo­der­ne Ther­mos­tat­ar­ma­tu­ren – vor al­lem beim Du­schen. Bei die­sen Ar­ma­tu­ren lässt sich die Was­ser­tem­pe­ra­tur vor­her auf die Grad­zahl ge­nau ein­stel­len. Der ein­ge­bau­te Sen­sor re­gelt die Mi­schung von Kalt- und Warm­was­ser und ge­währ­leis­tet so­mit ei­ne kon­stan­te Dusch­tem­pe­ra­tur, ver­hin­dert ei­ne Ver­brü­hung durch zu hei­ßes Was­ser oder die un­an­ge­neh­me kal­te Dusche.

Moderne Toiletten­spülungen

Fast die Hälf­te des täg­li­chen Trink­was­ser­ver­brauchs ent­fällt in öf­fent­li­chen Ge­bäu­den, Schu­len und Kran­ken­häu­sern auf die Toi­let­ten­spü­lung. Spül­käs­ten und Druck­spü­ler gibt es mitt­ler­wei­le über­all in was­ser­spa­ren­den Va­ri­an­ten. So ver­fü­gen mo­der­ne Spül­käs­ten zu­sätz­lich über ei­ne Stopp-­Tas­te oder auch ei­ne Kurz­spül­tas­te. Druck­spü­ler sind heu­te we­sent­lich lei­ser als ih­re Vor­gän­ger und rea­gie­ren auf kur­zes An­tip­pen oder län­ge­res Drü­cken. Je nach Län­ge der Be­tä­ti­gung fließt mehr oder we­ni­ger Spül­was­ser. Mit der 2-­Men­gen-Spül­tech­no­lo­gie las­sen sich im Ver­gleich zu kon­ven­tio­nel­len Spül­sys­te­men bis zu 50 % Was­ser ein­spa­ren. Hier kann der Nut­zer zwi­schen ei­ner klei­nen (3 bis 4 Li­ter) und gro­ßen (6 Li­ter) Spül­men­ge wäh­len und zu­sätz­lich die ma­nu­el­le Start-Stopp-Funk­ti­on nutzen.


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